Willkommen beim Dresdner Heidebogen

LEADER-Region Dresdner Heidebogen

Herzlich Willkommen auf der Webseite der LEADER-Region Dresdner Heidebogen. Bereits seit 2001 ist die Region nördlich der Stadt Dresden eine von der Europäischen Union und Sachsen unterstützte LEADER-Förderregion. LEADER ist ein europäisches Förderprogramm zur Entwicklung der ländlichen Räume. Zur Region gehören die Städte Großenhain, Kamenz, Radeburg, Bernsdorf und Königsbrück sowie die Gemeinden Ebersbach, Lampertswalde,  Moritzburg, Niederau, Priestewitz, Schönfeld, Thiendorf, Großnaundorf, Haselbachtal, Laußnitz, Neukirch, Ottendorf-Okrilla und Schwepnitz sowie die Ortsteile Oberlichtenau und Friedersdorf der Stadt Pulsnitz.

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    LEADER-Entwicklungsstrategie 2023 - 2027

    LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) 2023-2027 (gesamt)
    Stand: 1. Änderung 09.05.2023

    Deckblatt
    Inhaltsverzeichnis
    0 Kurzfassung
    1 Grundsätze und Beteiligung
    2 Beschreibung des LEADER-Gebietes
    3 Entwicklungsbedarf und -potential
    4 Regionale Entwicklungsziele
    5 Aktionsplan und Finanzierung
    6 Projektauswahl
    7 Lokale Aktionsgruppe und deren Kapazitäten
    8 Verzeichnisse

    Anlagen zur LES
    ► Anlagen 1-3
    ► gesonderte Anlagen 1-3

    Hinweis: Derzeit wird die 2. Änderung der LES Dresdner Heidebogen 2023-2027 erarbeitet. Mit Ihrer Genehmigung wird sie an dieser Stelle veröffentlicht. 

    > zum Archiv der LES 2023-2027 und LES-Änderungen

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    Dokumente zur LEADER-Förderung

    Checkliste - Zur Abstimmung, welche Unterlagen Sie für Ihr Vorhaben einreichen müssen, kontaktieren Sie bitte das Regionalmanagement.
    Projektbogen - (ausfüllbar)
    Aktionsplan - Zu welchem Handlungsfeld zählt Ihr Vorhaben? Wählen Sie aus!
    Projektauswahlkriterien
    Empfehlungen zur Baukultur
    Haftungsausschluss / Risikohinweis - (bitte vor oder zum Beratungsgespräch unterschrieben vorlegen)

    Bei Anwendung der Einheitskosten (EK) sind folgende Dokumente zu verwenden:
    Informationsblatt zu Einheitskosten Gebäude
    Bauerläuterung EK
    Flächenberechnung EK

    Informationsblatt zu Einheitskosten Personal
    Ansätze und Anforderung Einheitskosten Personal

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    Kommunen im Dresdner Heidebogen

    Landkreis Bautzen

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      Stadt Bernsdorf

      Ortsteile: Bernsdorf, Großgrabe, Zeißholz, Straßgräbchen, Wiednitz    

       

       

      Die Stadt Bernsdorf/OL liegt an der nordöstlichen Grenze der Region Dresdner Heidebogen am nördlichen Rand der flachwelligen Oberlausitzer Teichlandschaft, etwa 11 km nördlich von Kamenz. Die Stadt liegt an der B 97 inmitten ausgedehnter Wälder und einer nahezu ebenen großflächigen Heidelandschaft. 

      Besonderheiten der Stadt Bernsdorf sind u.a.

      • das Dorf- und Bergbaumuseum Zeißholz,
      • das Waldbad Bernsdorf,
      • der „Bike & Chill-Parcours“ sowie
      • das Tiergehege Bernsdorf.

      Weitere Informationen zur Stadt Bernsdorf erhalten Sie hier >>> 

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      Gemeinde Großnaundorf

      Ortsteile: Großnaundorf, Mittelbach

       

       

      Großnaundorf liegt im Landkreis Bautzen in der Verwaltungsgemeinschaft Pulsnitz. Das Gemeindegebiet liegt in den Hügelketten des Westlausitzer Hügellandes (bis 448 m ü. NN) zu Füßen des Keulenberges. 

      Besondere Sehenswürdigkeiten in Großnaundorf sind u.a.:
      o    Das Ensemble aus Kirche, Pfarrhaus und erste Schule des Ortes (stilisiert im Großnaundorfer Ortswappen dargestellt)
      o    Alte Schule mit einer Ausstellung zur Ortsgeschichte
      o    Fachwerkhäuser, wie z.B. das Alte Backhaus
      o    Das Lauterbachtal - ein landschaftliches Kleinod.

      Weitere Informationen zur Gemeinde finden Sie hier >>>

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      Besonderheiten der Gemeinde Haselbachtal sind:

      • Schloss und Park Bischheim mit Freilichtbühne, Rittergut und Gärtnerei
      • Kirche in Bischheim
      • Kulturmühle in Bischheim
      • Bischheimer Freibad mit öffentlichen Sportstätten 
      • Gersdorfer Kirche und Karoline-Rietschel-Haus 
      • Viadukt Gersdorf
      • Kirche und Dorfplatz Gersdorf
      • Schauanlage und Museum des Granitabbaus „Prelle“ Häslich
      • Geflutete Steinbrüche als Badestationen für Touristen und Heimische
      • Vierseithof in Häslich
      • Naturbühne Reichenau
      • Heimatmuseum Reichenau
      • Pilgerherberge Armenhaus Reichenau
      • Kirche in Reichenbach

      Weitere Informationen zur Gemeinde finden Sie hier >>>

      Gemeinde Haselbachtal

      Ortsteile: Bischheim, Gersdorf, Häslich, Möhrsdorf, Reichenau, Reichenbach         

      Die Gemeinde Haselbachtal befindet sich rund sieben Kilometer südwestlich der Stadt Kamenz und rund 35 Kilometer nordöstlich der Landeshauptstadt Dresden im Landkreis Bautzen. Die Gemeinde liegt in der westlichen Oberlausitz im Westlausitzer Hügelland und erstreckt sich über eine Länge von etwa 13 Kilometern (klassische Waldhufendörfer) zumeist in den Tälern von Haselbach und Pulsnitz. Das Landschaftsbild wird von dem markanten, westlich gelegenen Keulenberg (413 m) geprägt. 

    • Stadt Kamenz >> hier klicken <<

      Stadt Kamenz

      Ortsteile: Kamenz Stadt, Bernbruch, Deutschbaselitz, Gelenau, Hennersdorf, Jesau, Lückersdorf, Schiedel, Schönteichen, Thonberg, Wiesa, Zschornau         

       

      Die Stadt Kamenz liegt an der östlichen Grenze der Region Dresdner Heidebogen in der westlichen Oberlausitz, im Naturraum Westlausitzer Hügel- und Bergland. Die Gegend bildet die Nahtstelle zwischen der flachen Teichlandschaft im Norden und Osten und dem Lausitzer Bergland im Süden. Dementsprechend ist die Landschaft im Norden von flachwelliger Heide geprägt, die nach Süden hin relativ rasch ansteigt und im Ortsteil Hennersdorf bereits Mittelgebirgscharakter zeigt. 

      Die Stadt Kamenz verfügt über ein attraktives Altstadtensemble mit Rathaus, Markt, Haupt- und Klosterkirche, eine große Freilichtbühne auf dem Hutberg, das Museum der Westlausitz und das Lessingmuseum. Einer der bedeutendsten Söhne der Stadt Kamenz ist der 1729 geborene Dichter und Schriftsteller Gotthold Ephraim Lessing.

      Weitere Informationen zur Stadt Kamenz erhalten Sie hier >>>

       

    • Stadt Königsbrück >> hier klicken <<

      Stadt Königsbrück

      Ortsteile: Gräfenhain, Königsbrück, Röhrsdorf         

       

       

      Die Stadt Königsbrück liegt am westlichen Rand der Oberlausitz im Landkreis Bautzen, knapp 25 km nördlich der Landeshauptstadt Dresden. Sie trägt sowohl den Beinamen „Tor zur Westlausitz“ als auch „Kamelienstadt an der Via Regia“. 

      Die Stadt ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Königsbrück, bestehend aus der Stadt Königsbrück zusammen mit den Gemeinden Neukirch (bei Königsbrück) und der Gemeinde Laußnitz.

      Königsbrück ist aufgrund seiner markanten Geschichte und der Ausweisung des Naturschutzgebietes Königsbrücker Heide als das zwölftgrößte Naturschutzgebiet Deutschlands und das größte zusammenhängende im Freistaat Sachsen die Gemeinde mit einem sehr hohen Grünanteil an der Gemeindefläche. 

      Besonderheiten der Stadt Königsbrück sind 
      •    umfangreiche alte Kasernen- und Truppenübungsplätze, die als Grünanlagen und Naturschutzgebiete umgewidmet wurden, 
      •    Das Besucherzentrum der NSG-Verwaltung „Königsbrücker Heide“, 
      •    das international renommierte flugphysiologische Trainingszentrum mit Unterdruck-Dekompressions-Kammer sowie einer Hochleistungs-Zentrifuge des Zentrums für Luft- und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe, 
      •    das attraktive Altstadtensemble mit Markt, Rathaus, Hauptkirche und Hospitalkirche, die Pilgerherberge „Armenhaus Stenz“, 
      •    das Schloss mit Park einschließlich der Königsbrücker Kamelien und die 
      •    Architekturmodellbauausstellung „Via Regia“ im alten Garnisionshaus am Schlosspark. 

      Weitere Informationen zur Stadt Königsbrück erhalten Sie hier >>> 

    • Gemeinde Laußnitz >> hier klicken <<

      Gemeinde Laußnitz

      Ortsteile: Glauschnitz, Höckendorf, Laußnitz    

       

       

      Laußnitz ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Königsbrück.

      Besondere Sehenswürdigkeiten sind in Laußnitz: 
      •    Die Forstsamendarre Laußnitz (Forstmuseum)
      •    Die Laußnitzer Heide
      •    Das Wolfsdenkmal - ein Jagdgedenkstein zum letzten 'Wolfsabschuss'
      •    Der Originalrest einer Kursächsischen Ganzmeilensäule von 1722 von der Poststraße im Zuge der Via Regia an der B 98 Richtung Sacka (früher auch unter Sacka aufgeführt)
      •    Die Dorfkirche im Ortsteil Höckendorf mit barocker Orgel 
      •    Der Niederseilparcours Laußnitz und der
      •    Nordic Walking und Fitness Park

      Weitere Informationen zur Gemeinde finden Sie hier >>>

    • Gemeinde Neukirch >> hier klicken <<

      Gemeinde Neukirch

      Ortsteile: Gottschdorf, Schmorkau, Koitzsch, Neukirch, Weißbach/Königsbrück        

      Neukirch ist eine sächsische Gemeinde im Landkreis Bautzen. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Königsbrück. Die kleine Gemeinde liegt im überwiegend bewaldeten Heideland der Königsbrücker Heide, das teilweise zum Landschaftsschutzgebiet Westlausitz gehört. Die Nachbargemeinden sind Königsbrück, Kamenz und Schwepnitz; rund 10 km östlich liegt die Stadt Kamenz. Neukirch liegt östlich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Königsbrück. 

      Besondere Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Neukirch sind: 

      •    Schloss und Kirche im Ortsteil Schmorkau 

    • Gemeinde Ottendorf-Okrilla >> hier klicken <<

      Gemeinde Ottendorf-Okrilla

      Ortsteile: Ottendorf, Hermsdorf, Medingen, Grünberg         

       

       

      Ottendorf-Okrilla ist eine Gemeinde im Landkreis Bautzen in Sachsen. Mit rund 10.000 Einwohnern ist Ottendorf-Okrilla die sechstgrößte Gemeinde des Landkreises sowie dessen größte Gemeinde ohne Stadtrecht. 

      Ottendorf-Okrilla liegt im äußersten Westen des Landkreises Bautzen und ist vom Stadtzentrum Dresden ungefähr 20 Kilometer in nordöstlicher Richtung entfernt, unmittelbar an der Autobahn A4. Im Norden grenzt die Gemeinde an die Laußnitzer Heide, im Süden an die Große Röder. Die Gemeinde verfügt über umfangreiche Gewerbeflächen.
       

      Besonderheiten: 

      • Ein Zwölfeckhaus, ein Beispiel für die DDR-Architektur der 1970er Jahre.
      • Nähe zu attraktiven Naturräumen (Dresdner Heide, Moritzburger Gebiet, Laußnitzer Heide, Seifersdorfer Tal, Elbtal)
      • Schloss Hermsdorf mit Parkanlage

       

      Nähere Informationen zur Gemeinde Ottendorf-Okrilla finden Sie hier >>>

    • Stadt Pulsnitz Ortsteil Oberlichtenau und Friedersdorf >> hier klicken <<

      Stadt Pulsnitz - Ortsteil Oberlichtenau, Friedersdorf und Friedersdorf Siedlung

      Oberlichtenau befindet sich etwa zwölf Kilometer südwestlich der Stadt Kamenz und etwa 30 Kilometer nordöstlich von Dresden.

      Oberlichtenau liegt in der westlichen Oberlausitz im Pulsnitztal, zwischen den Hügelketten des Oberlausitzer Hügellandes (höchste Erhebung Keulenberg mit 413 m), im Übergang zwischen der flachen Teichlandschaft im Norden und dem Lausitzer Bergland im Süden.
       

      Besonderheiten des Ortsteils Oberlichtenau 

      •    Das Barockschloss mit barockem Schlosspark 
      •    Kirche St. Martin 
      •    Bienenmuseum mit Schaubienenstand und Heimatstube
      •    Der Bibelgarten
      •    Ein Denkmalgeschütztes, ehemaliges Gewächshaus der Schlossgärtnerei (keramische Werkstatt für biblische Gebrauchskeramik)
      •    Denkmalgeschützter Naturkeller zur Darstellung der energiekostenfreien Lagerhaltung von Lebensmitteln
      •    Deutscher Liederweg mit einem einzigartigen Mühlenweg
      •    Historischer Fasskeller mit israelischem Wein und Bier und eine Byzantinische Basilika
      •    Der Spielmannszug Oberlichtenau
      •    Der Keulenberg mit Aussichtsturm, Ruine, Bismarckdenkmal und Augustsäule

      Hier finden Sie nähere Informationen zur Stadt Pulsnitz und zum Ortsteil Oberlichtenau

    • Gemeinde Schwepnitz >> hier klicken <<

      Gemeinde Schwepnitz

      Ortsteile: Bulleritz, Cosel, Grüngräbchen, Schwepnitz, Zeißholz         

       

       

      Schwepnitz liegt im Nordosten der Region, etwa 12 Kilometer nordwestlich von der Stadt Kamenz und rund 35 Kilometer nordöstlich von Dresden entfernt. Sie liegt zwischen Königsbrück und Bernsdorf am Wasserstrich. Westlich von Schwepnitz befindet sich die Königsbrücker Heide mit dem ehemaligen Truppenübungsplatz Königsbrück. Schwepnitz befindet sich an der Bundesstraße 97 und ca. 20 km von den Autobahnanschlussstellen der A4 (Hermsdorf, Ottendorf-Okrilla) und der A13 (Ruhland, Thiendorf) entfernt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind Dresden, Hoyerswerda und Kamenz gut zu erreichen.

      Besonderheiten der Gemeinde Schwepnitz sind 
      •    ihre Bedeutung als ehemaliger Standort überregional bekannter Glasfabriken, 
      •    die Fischzucht und Teichwirtschaft,
      •    die Ruine des Herrenhauses Schwepnitz und 
      •    die öffentliche Rhododendron-Gärtnerei Seidel im OT Grüngräbchen, die von den Nachkommen der sächsischen Gärtnerdynastie Seidel betrieben wird. Zur Blütezeit ist sie wegen ihrer Größe (mehrere tausend Rhododendronsträucher verschiedensten Alters) und Vielfalt der Blütenfarben ein Besuchermagnet.

      Weitere Informationen zur Gemeinde Schwepnitz erhalten Sie hier >>>

    Landkreis Meißen

    • Gemeinde Ebersbach >> hier klicken <<

      Gemeinde Ebersbach

      Ortsteile: Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ebersbach, Ermendorf, Freitelsdorf, Göhra, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf, Rödern    

      Die Gemeinde Ebersbach im Landkreis Meißen ist mit ihren 14 Ortsteilen auf einer Fläche von mehr als 84 km², die flächenmäßig größte Gemeinde des der Region. 
      Die sächsische Landeshauptstadt Dresden liegt nur ca. 20 km entfernt. Das Gemeindegebiet ist von der BAB 13 in wenigen Minuten über die Anschlussstellen Radeburg oder Thiendorf zu erreichen. Die verkehrsgünstige Lage wird noch durch die Nähe zur B 98 erhöht. Durch die zentrale Lage innerhalb der Großenhainer Pflege wird in der Gemeinde Ebersbach seit Jahrhunderten eine ausgedehnte Landwirtschaft in den weiträumigen, flachen Auen der Röder und des Hopfenbaches mit fruchtbaren Böden betrieben. Zudem gibt es ausgedehnte Waldbereiche innerhalb des Landschaftsschutzgebietes „Mittlere Röderaue und Kienheide“. In den Ortsteilen überwiegt ein traditionell ländlicher Siedlungscharakter mit typischen Waldhufendörfern. Ebenso spielen ein starkes Handwerk und Gewerbe eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche Situation der Gemeinde. Zahlreiche neue Wohngebiete in fast allen Ortsteilen zeugen von der Anziehungskraft Ebersbachs. 

      Besonderheiten in der Gemeinde Ebersbach sind u.a. 

      • Die Pferdewirtschaft und der Reittourismus im OT Kalkreuth
      • Die Bockwindmühle
      • Das Tischlerhandwerk und 
      • Das Schloss Lauterbach

      Weitere Informationen zur Gemeinde finden Sie hier >>>

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      Stadt Großenhain

      Ortsteile im Dresdner Heidebogen: Großenhain Mitte, Naundorf, Mülbitz, Zschieschen, Großraschütz, Kleinraschütz, Folbern, Rostig, Weßnitz, Zschauitz, Skassa       

       

      Die Stadt Großenhain liegt an der nordwestlichen Grenze der Region Dresdner Heidebogen. Von den insgesamt 25 Ortsteilen befinden sich 11 Ortsteile innerhalb der Region Dresdner Heidebogen und 14 Ortsteile in der LEADER-Region Elbe-Röder-Dreieck.

      Großenhain verfügt über einige besondere Bauwerke, u.a. die evangelische Marienkirche (errichtet 1746 bis 1748), die aufgrund ihres kleeblattförmigen Grundrisses als kunsthistorische Besonderheit gilt sowie das Großenhainer Rathaus, das mit seinem schlanken Turm auf das 19. Jahrhundert zurückgeht. Weitere historische Bauwerke der Innenstadt sind die alte Lateinschule, die heute als Museum genutzt wird, die Zschille-Villa am Promenadenring, Reste eines gotischen Klosters, das heute die Karl-Preusker-Bücherei, die erste Volksbücherei Deutschlands, beherbergt, und die original erhaltenen Teile der früheren Stadtbefestigungs- und Wallanlage.

      Weitere Besonderheiten sind u.a. das Kulturzentrum Großenhain Kulturschloss, die 1961 gegründete Großenhainer Spielbühne, das Stadtmuseum, der Stadtpark und die Zürner-Gedenkstätte.

      Weitere Informationen zur Stadt Großenhain erhalten Sie hier >>>

    • Gemeinde Lampertswalde >> hier klicken <<

      Gemeinde Lampertswalde

      Ortsteile: Adelsdorf, Brockwitz, Lampertswalde, Mühlbach, Quersa, Schönborn, Blochwitz, Brößnitz, Oelsnitz-Niederoda, Weißig am Raschütz         

       

      Die Gemeinde liegt am Ostrand der Großenhainer Pflege am Übergang zum Westlausitzer Bergland. Die Nachbarstädte sind die Stadt Großenhain (10 km), Königsbrück (20 km) und Radeburg (13 km). Die Gemeinde grenzt nördlich an das Land Brandenburg, östlich bzw. südlich an die Gemeinden Schönfeld respektive Ebersbach und westlich an die Stadt Großenhain. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Schönfeld.
      Durch das Gemeindegebiet führt die Bahnstrecke DD-Cottbus und die BAB A13 DD-Berlin. Lampertswalde ist durch eine flache Landschaft, fruchtbare Böden und eine überwiegende Land- und Forstwirtschaft, Fischzucht sowie als landschaftsprägender Industriegroßstandort geprägt. 

      Besonderheiten in der Gemeinde Lampertswalde sind: 

      o    Die Turmwindmühle und historische Windturbine in Schönborn
      o    Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Schönborn
      o    Ein Originalreststück und Nachbildung des Kursächsischen Viertelmeilensteines Nr. 51 von 1722 vor dem Dorfgemeinschaftshaus Quersa, der an der Poststraße im Zuge der Via Regia bei Quersa stand
      o    Die Martinskirche, seit 1883 unter diesem Namen (Martin Luther soll in Lampertswalde gepredigt haben). 
      o    Ein Gedenkstein an der Straße nach Skaup für sieben KZ-Häftlinge, die am Ende des Zweiten Weltkrieges von SS-Männern ermordet wurden

      Weitere Informationen zur Gemeinde finden Sie hier >>>

    • Gemeinde Moritzburg >> hier klicken <<

      Gemeinde Moritzburg

      Ortsteile: Moritzburg, Auer, Steinbach, Boxdorf, Friedewald, Reichenberg         

       

       

      Die Gemeinde Moritzburg ist vor allem durch das Jagd- und Barockschloss und als Sterbeort von Käthe Kollwitz bekannt.
      Moritzburg liegt etwa 13 Kilometer vom Stadtzentrum der Landeshauptstadt Dresden entfernt im Landkreis Meißen. Moritzburg liegt inmitten des Landschaftsschutzgebietes Friedewald und Moritzburger Teichgebiet. Dieses Gebiet umfasst 22 Moritzburger Teiche mit etwa 418 Hektar Wasserfläche. Naturräumlich wird der Ort dem Westlausitzer Hügel- und Bergland zugeordnet. 

       

      Besondere Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Moritzburg sind 
      •    Das Jagdschloss Moritzburg
      •    Das Fasanenschlösschen
      •    Die Evang.-lutherische Moritzburger Kirche
      •    Das Haus des Pferdes und das Landgestüt Moritzburg
      •    Das Käthe-Kollwitz-Haus Moritzburg
      •    Der Leuchtturm am Fasanenschlösschen
      •    Rotes Haus, Dippelsdorf
      •    Die Lößnitzgrundbahn
      •    Das Wildgehege Moritzburg und die
      •    Windmühle in Boxdorf

      Weitere Informationen zur Gemeinde und zu regelmäßigen Veranstaltungen finden Sie  hier >>>

    • Gemeinde Niederau >> hier klicken <<

      Gemeinde Niederau

      Ortsteile: Niederau, Gohlis, Gröbern, Großdobritz, Jessen, Oberau, Ockrilla    

      Niederau ist eine Gemeinde im Landkreis Meißen. Die Gemeinde grenzt im Südwesten an die Kreisstadt Meißen an, entgegen dem Uhrzeigersinn schließen sich die Gemeinden Weinböhla, Moritzburg, Ebersbach, Priestewitz und Diera-Zehren an. Südöstlich schließen sich nacheinander die Städte Coswig, Radebeul und Dresden an.

      Besonderheiten der Gemeinde Niederau: 
      •    das zweitälteste erhaltene Bahnhofs-Empfangsgebäude Deutschlands (Fertigstellung zum 1. April 1842), an der Bahnstrecke Leipzig–Dresden, 
      •    das Schloss Oberau - ein Wasserschloss und Park mit Weinhäusel
      •    die Kirche Oberau
      •    die Kirche Gröbern
      •    die Kirche Niederau
      •    die Kirche Großdobritz
      •    einen Campingplatz
      •    die Kulturbühne auf dem Gellertberg

      Weitere Informationen zur Gemeinde finden Sie hier >>> 

    • Gemeinde Priestewitz >> hier klicken <<

      Gemeinde Priestewitz

      Ortsteile: Priestewitz, Kottewitz, Stauda, Kmehlen, Baselitz, Gävernitz, Laubach, Wantewitz, Piskowitz, Zottewitz, Döschütz, Blattersleben, Porschütz, Lenz, Nauleis, Altleis, Baßlitz, Böhla, Böhla Bahnhof, Geißlitz, Strießen, Medessen 

      Die Gemeinde liegt am Südrand der Großenhainer Pflege. Die Nachbarstädte sind Großenhain (5 km), die Kreisstadt Meißen (10 km) und Riesa (17 km). Die B 101 verläuft durch die Gemeinde. Der Bahnhof Priestewitz verbindet den Ort mit den Bahnstrecken Leipzig–Dresden, Berlin–Dresden und Großenhain–Priestewitz.

      Besonderheiten in der Gemeinde Priestewitz sind: 
      •    Erdholländer Mühle Priestewitz-Zottewitz‎
      •    die Königlich-Sächsische Triangulirung Station 31 Baselitz‎
      •    die Kirche in Lenz
      •    die Ortslage 
      •    Rittergut Baselitz‎ 
      •    Schloss Dallwitz‎ und 
      •    Siedlung Dallwitz
      •    die Hünengräber Gävernitz
      •    Sankt-Urban-Kirche Wantewitz‎

      Weitere Informationen zur Gemeinde finden Sie hier >>>

    • Stadt Radeburg >> hier klicken <<

      Stadt Radeburg

      Radeburg liegt mit seinen Ortsteilen Bärwalde, Berbisdorf, Bärnsdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf nördlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Die Kleinstadt ist umgeben von einer attraktiven Landschaft mit Seen, Teichen und Wäldern. Zahlreiche Rad- und Wanderwege laden zum aktiven Erholen ein. Naturräumlich wird sie durch die Moritzburger Kleinkuppenlandschaft im Süden und die Radeburger Heide im Nordosten geprägt. Die westliche Begrenzung bilden der Friedewald und das Moritzburger Teichgebiet. Im Norden schließen die Großenhainer Pflege und östlich die Königsbrück-Ruhlander Heiden an.

      1248 wurde Radeburg das erste Mal urkundlich erwähnt. Radeburgs Kernstadt wird optisch durch das für das Mittelalter typische und noch gut erhaltende Gassensystem geprägt. In Radeburg gibt es ideale Bedingungen zum ruhigen und naturnahen Wohnen mit guter Anbindung an das Elbtal. Es leben ca. 7.300 Menschen in Radeburg.

      Das "Berliner Urgestein", der Maler Heinrich Zille, wurde in Radeburg geboren. Das Heimatmuseum im Herzen von Radeburg, das Zilledenkmal im Heinrich-Zille-Hain  sowie zahlreiche Veranstaltungen erinnern an ihn. 

      Touristische Attraktionen sind u.a. die Lößnitzgrundbahn, die von Radebeul über Moritzburg nach Radeburg fährt, und der alljährlich stattfindende Radeburger Volkskarneval. Radeburg gilt als Sachsens Karnevalshochburg.

      Jugendclubs, Sportgruppen, Vereine, die Freiwillige Feuerwehr oder auch die Kirchgemeinden bieten vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung an.

      Radeburg ist durch seine Lage an der Autobahn und der Nähe zu Dresden als Wirtschaftsstandort interessant. Der Flughafen ist in 10 Minuten erreichbar. Im direkt an der Autobahn A 13 gelegenen Gewerbegebiet sowie im Stadtgebiet und in den Ortsteilen findet man zahlreiche Unternehmen. Aufgrund der guten Erschließung sowie der Nähe zur Landeshauptstadt Dresden haben sich mehrere Logistikfirmen angesiedelt. Weiterhin gibt es große Unternehmen des Metall-, Kunststoff-, Holz- und Glasverarbeitenden Gewerbes. Das mehr als 80 ha große Gewerbegebiet Radeburg-Süd ist ausgelastet, Erweiterungen sowie zusätzliche Gewerbestandorte sind in der Planung. 

      Das vielfältige wirtschaftliche Leben der Stadt wird durch klein- und mittelständische Unternehmen, Einzelhandel, zahlreiche Handwerksbetriebe sowie Gastronomie und Gesundheitswirtschaft geprägt. Die wohnortnahe Versorgung mit Ärzten, physiotherapeutischen Einrichtungen, Pflegeeinrichtungen und -diensten ist gesichert. Zwei Wohnanlagen für betreutes Wohnen sowie die Fachkliniken für Geriatrie runden das medizinische Angebot ab.

      Wohnraum ist bei der kommunalen Wohnungsgesellschaft, einer Wohnungsgenossenschaft sowie privaten Anbietern verfügbar, der Bedarf übersteigt aber das Angebot. Das Gleiche trifft für Bauland für Eigenheime zu. Hier gilt es, die sehr wenigen Brachflächen sowie Leerstand vor allem in den ländlich geprägten ehemals landwirtschaftlich genutzten Höfen zu erschließen.    

      Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Stadt Radeburg

    • Gemeinde Schönfeld >> hier klicken <<

      Gemeinde Schönfeld

      Ortsteile: Böhla bei Ortrand, Kraußnitz, Liega, Linz, Schönfeld    

      Schönfeld ist eine Gemeinde in Sachsen im Nordosten des Landkreises Meißen, direkt an der sächsisch-brandenburgischen Grenze und unweit der Königsbrücker Heide gelegen. Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Schönfeld. Geprägt durch eine flache Landschaft, fruchtbare Böden sowie insbesondere durch Land- und Fischwirtschaft. Durch die angrenzende A 13 besteht eine gute verkehrliche Anbindung. 

      Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Schönfeld

      •    Schloss Schönfeld mit dem alten und neuen Schloss
      •    Herrenhaus in Böhla
      •    Mehl- und Sägemühle in Böhla

      Weitere Informationen zur Gemeinde Schönfeld erhalten Sie hier >>>

    • Gemeinde Thiendorf >> hier klicken <<

      Gemeinde Thiendorf

      Ortsteile: Lötzschen, Lüttichau, Naundorf bei Ortrand, Ponickau, Sacka, Stölpchen, Thiendorf, Welxande, Tauscha, Dobra, Kleinnaundorf, Tauscha, Tauscha-Anbau, Würschnitz, Zschorna     

      Die Gemeinde Thiendorf liegt zwischen der Großenhainer Pflege und den Königsbrück-Ruhlander Heiden, unmittelbar an der Bundesautobahn 13 sowie an der Bundesstraße 98. 

      Besonderheiten der Gemeinde Thiendorf sind
      •    seine Bedeutung als regional bedeutender Gewerbe- und Logistikstandort
      •    das große Landwirtschaftliche Gut in Ponickau und
      •    ein touristisch interessantes Teich- und Heidegebiet mit dem Naherholungszentrum Brettmühlenteich, der Karpfen-Fischzucht und den Schlössern und Rittergütern Zschorna und Tauscha

      Weitere Informationen zur Gemeinde Thiendorf erhalten Sie hier >>>

Förderung im Dresdner Heidebogen

Veranstaltungen im Dresdner Heidebogen

​​​​​​​Vereinsworkshop „Unwissenheit schützt vor Schaden nicht – Haftung, Versicherung und Vorsorgemöglichkeiten im Verein“ (mehr lesen...)

Mittwoch, 15.05.2024
Beginn: 17.00 - ca. 19.00 Uhr

  • Ort: „Altes Garnisonshaus“, Am Schloßpark 19, 01936 Königsbrück
  • Teilnahmegebühr: 12 Euro/ Person
  • Teilnehmerzahl max. 35 Personen

weiterlesen >>>

Tag der Parks und Gärten der Region Dresden (mehr lesen...)

Sonntag, 26.05.2024
14 Parkanlagen laden zum Aktionstag ein: 

  • mit Schlossführungen
  • kreativen Handwerks- und Kleinkunstmärkten
  • abwechslungsreichen Programmen mit musikalischer Unterhaltung 

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Geführte Radtour zum Tag der Parks und Gärten (mehr lesen >>>)

Sonntag, 26.05.2024, 09:15 Uhr Schlossparkplatz Moritzburg

Interessierte Radfahrer sind herzlich eingeladen, bei einer geführten, informativen Radtour einige zum Netzwerk gehörende Parks und Gärten zu erleben. Die Route führt von Moritzburg zum Schloss Lauterbach über den Waldpark Kupferberg und den Stadtpark Großenhain zum Schloss und Park Oberau. Nach einer Kaffeepause geht die Tor bis ca. 17.30 Uhr zum Ausgangspunkt in Moritzburg zurück.

TN-Gebühr:                3 Euro pro Person (beim Tourstart zu bezahlen)

Anmeldung bis 17.05.2024 unter info@rad-event-moritzburg.de

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Wettbewerbe im Dresdner Heidebogen

Wir suchen die schönsten Motive aus dem Frühjahr und Sommer im Dresdner Heidebogen. Jetzt bis zum 01. September 2024 teilnehmen. 

Wettbewerb und Teilnahmebedingungen >>>

Aktuelles aus der Region

  • 14.05.2024 - Mitgliederversammlung 2024 - Der Vorstand wurde wiedergewählt

    Am 14.05.2024 fand die jährliche Mitgliederversammlung des Dresdner Heidebogen e.V. statt.

    Turnusgemäß wurde auch der Vorstand gewählt. Alle Mitglieder des bisherigen Vorstands wurden durch die Mitglieder des Dresdner Heidebogen e.V. wiedergewählt und behalten Ihre Funktionen. 

    Die Mitglieder des Vorstands finden Sie hier >>>

  • 29.02.2024 - Unsere neue Ausflugszielekarte!

    Der Dresdner Heidebogen lädt Sie ein auf über 300 km ausgeschilderten Radwegen die Schönheiten der Region zu befahren. Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten und Schönheiten unserer Region entlang der Rad- und Wanderwege. 

    Die Karte finden Sie hier zum Download

  • 22.02.2024 - 19 Bäume für den Heidebogen

    Der Dresdner Heidebogen e.V. wurde 2023 wieder offiziell als LEADER-Gebiet für die EU-Förderperiode 2023-2027 ernannt und die LEADER-Entwicklungsstrategie genehmigt. Als positives Zeichen für den Start in die neue Förderperiode, wurde in allen 19 Mitgliedskommunen des Dresdner Heidebogen e.V., je ein Baum an öffentlichen Plätzen gepflanzt. Es wurden zumeist Baumarten gewählt, denen eine symbolische Bedeutung zugesprochen wird. So steht die Linde für Gerechtigkeit, Liebe, Frieden und Heimat und die Buche für Fruchtbarkeit und Stärke. 

    So konnten in Großnaundorf vor der Gemeindeverwaltung, in Oberlichtenau und Neukirch jeweils auf dem Gelände der Jugendclubs, in Bernsdorf im Park der Solidarität Rotbuchen gepflanzt werden. In Königsbrück und Laußnitz erhielten die Spielplätze der Grundschulen gleichermaßen je eine Rotbuche sowie im Haselbachtal der Spielplatz der Kita „Am Haselwäldchen“ eine Hainbuche. Eine Rotbuche wird künftig im Teichwiesenbad Ottendorf-Okrilla und eine Winterlinde an der Schillerpromenade Kamenz für angenehmen Schatten sorgen. An der B97 am Ortseingang der Gemeinde Schwepnitz begrüßt ebenfalls eine Winterlinde die Einwohner und Durchreisenden.

    Weitere Winterlinden wurden auf dem Gellertberg in der Gemeinde Niederau sowie vor dem Dorfgemeinschaftshaus im Schönfelder Ortsteil Böhla gepflanzt. Auf dem Dorfplatz des Lampertswalder Ortsteils Schönborn wächst nun eine Hainbuche, ebenso auf dem P&R-Parkplatz in Priestewitz und in der Grünanlage des ehemaligen Gartenschaugeländes in Großenhain. Vor dem Gebäude der Gemeindeverwaltung Ebersbach und dem Dorfclub Sacka in Thiendorf ragen je eine Rotbuche empor.

    Der Zillehain der Stadt Radeburg konnte mit einer Roßkastanie aufgewertet werden und der Spielplatz im OT Auer der Gemeinde Moritzburg wurde mit einer Hainbuche ergänzt.

    Das Gießen und die Pflege für ein erfolgreiches Anwachsen übernehmen die Kommunen.

    Mit dieser Pflanzmaßnahme wird ein Beitrag für die Umwelt und das Klima geleistet. Ein ausgewachsener Baum bindet Kohlenstoff und produziert große Mengen Sauerstoff. Er ist zudem wichtiger Lebensraum für Insekten und Vögel und dient darüber hinaus, wie ein Naturschwamm durch seine Fähigkeit Wasser zu speichern.

  • 09.10.2023 - Der Dresdner Heidebogen in den Sächsischen Heimatblättern

    In insgesamt 16 illustrierten Artikeln zu Geschichte und Gegenwart, von Archäologie bis Neuzeit, wird die Region Dresdner Heidebogen im Heft 2/2023 der Sächsischen Heimatblätter vorgestellt. Dabei werden die Themen wie Landschaftsbild und Naturraum, Schutzgebiete, Geologie, Geschichte, Bildung, Denkmale, Industrie, Brauchtum und Tourismustradition bis hin zur Regionalentwicklung behandelt. Die Auswahl der Beiträge erfolgte in enger Abstimmung mit dem Dresdner Heidebogen e.V. in Königsbrück, der zugleich Träger dieses Projektes ist, und spiegelt das breite Spektrum an Möglichkeiten in der Region wider.

    Inhalt:
    •    Zwischen Großer Röder und Schwarzer Elster
    •    Vom „Fürstengrab“ zum Archäologiepark
    •    100 Jahre Archäologie in Gävernitz
    •    Kirchen im Gebiet des Dresdner Heidebogens
    •    Schlösser, Parks und Gärten im Dresdner Heidebogen
    •    Das Kamenzer Forstfest – Tradition und Anerkennung
    •    Großenhain und Karl Benjamin Preuskers (1786-1871) - Idee der „wahren Bürgerbibliothek“
    •    Königsbrücks Militärvergangenheit 182
    •    „Aber innerhalb dieser Grenzen gibt es keine Tabus“ – Der Radeburger Carnevals Club RCC
    •    Bernsdorf: Vom Heidedorf zur Industriestadt
    •    Das Grabdenkmal des Georg von Kommerstädt in der Reinersdorfer Kirche
    •    150 Jahre Diakonenhaus Moritzburg
    •    Wildnis im Heidebogen
    •    Keulenberg – „Berg der Heimat“
    •    Die Karpfenteichlandschaften im Dresdner Heidebogen
    •    Dresdner Heidebogen – eine Region mit Potentialen für Familien, Aktive und Naturverbundene

    Die Ausgabe wurde allen Vereinsmitgliedern kostenfrei übergeben. Das Heft ist limitiert und zudem in den Mitgliedskommunen oder beim Verlag direkt erhältlich.

    Als größte Heimatzeitschrift Sachsens widmen die „Sächsischen Heimatblätter" einzelne Ausgaben immer wieder bestimmten Regionen und Orten in Sachsen. Seit 2015 entstanden gemeinsam mit den sächsischen LEADER-Regionen Hefte über einzelne Regionen. Das Zentrum für Kultur//Geschichte als Herausgeber der „Sächsischen Heimatblätter“ hat mit Heft 2 in diesem Jahr auf über 100 Seiten die Region Dresdner Heidebogen als Heimat- und Naherholungsregion zum Thema.
    Die Beiträge haben einen populärwissenschaftlichen Charakter. Sie vermitteln die Inhalte in verständlicher Sprache, so dass sie einem breiten Publikum zur Verfügung stehen. Mit der Publikation soll das Wissen um den Dresdner Heidebogen verbreitet und die Bedeutung dieser Landschaft auch bei den Menschen ins Bewusstsein zu gerufen werden, die außerhalb der Region leben. Vor Ort soll eine Stärkung der regionalen Verbundenheit sowie eine Sensibilität für die Eigenheiten der Region erreicht werden.

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